The World-Cultural-Heritage
Das Weltkulturerbe
Die Schlange
Name des Empfängers: Röm. Kath. Kirche|| weltweit | europaweit -------
Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Sache und Auftrag
Datum: Sun, 11 March 2018 16:02:26 +0100
Von: Ursula Sabisch
An: bistumskasse@bistum-mainz.de, info@domradio.de
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Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Germany
An Katholische Pfarre Mils
Oberdorf / Österreich
Lübeck, 11. März 2018 Gesellschaft | Gottesdienste
- Der Papa wird es schon richten -
"Der Vater im Himmel macht wieder gut, was den Menschen an Fehlern unterläuft" - so interpretiert Pfarrer A. die Texte von Lesung und Evangelium des vierten Sonntags der Fastenzeit.
Sehr geehrter Herr Pfarrer A., sehr geehrte Geistlichkeit, sehr geehrte Herrschaften, sehr geehrte Damen und Herren,
es wird nun auch zumindest für alle wahre deutschsprachige röm. kath. Geistliche die aller höchste Zeit, sich näher mit dem „Papa, der alles richten soll“, zeitgemäß und realitätsbezogen genauer zu beschäftigen, zumal gestern Nacht der deutsche Kardinal Karl L. verstorben ist und er nun mehr wissen wird als die allermeisten von uns Menschen.
Die heutige Messfeier oder der heutige Gottesdienst war wirklich schön, gut gestaltet und entsprechend der Übertragung via Satelliten aufwendig gelungen. Besonders gut war Ihre freie „Predigt“, Herr Pfarrer, die eine Erklärung des Evangeliums und dem Wesen unseres aller Schöpfers beinhaltete. Sie zeigten drei unterschiedliche Möglichkeiten einer Vaterfigur auf, indem Sie letztendlich unser aller Vater im Himmel nannten, und um einen Vater im Himmel geht es nun in diesem Schreiben!
Natürlich glaubt auch meine Person, dass letztendlich der Vater im Himmel alles zu richten werden wünscht, aber er hat dem Menschen einen freien Willen und einen Verstand gegeben, und das ist etwas, worin der Mensch sich deutlich von anderen Lebewesen unterscheidet und diesbezüglich dem Vater im Himmel gleichgestellt wurde. Sie als Geistliche haben sich zur grundlegenden Aufgabe gemacht, das Leid der Menschen, die berechtigte Hoffnung auf Gottes Gnaden in Bezugnahme auf das ewige Leben und das Verständnis des Evangeliums zu verkünden.
Bedauerlicherweise haben Sie und alle anderen etwas ganz Wesentliches und Entscheidendes aus den Augen verloren und das ist, um es deutlich werden zu lassen „die Schlange“, die immer wieder übersehen und übergangen wird, was nur durch eine große Schläue und List ermöglicht wurde.
Sie und alle anderen haben sich viel zu wenig um dieses teuflische Wesen in Bezugnahme auf den Menschen und den himmlischen Vater gekümmert, und nun ist dieses übermächtig gewordene Wesen bereits so weit fortgeschritten, dass es fast niemanden mehr auffallen kann, was Sie und andere Geistliche durch die Eucharistiefeier in Wahrheit mit unserem Herrgott tun und getan haben. Doch das ist längst nicht alles. Es gibt oder gab beispielsweise Väter, die durch den teuflisch aufgezwungenen Gang auf Erden zur Hölle gelangt sind, obwohl gerade diese Väter ganz sicher nicht in diese Richtung gehört hätten, um zu dem eigentlichen Ziel zu finden, was Sie, Herr Pfarrer, heute richtigerweise als die Gnade bezeichneten.
Das ist etwas, was auch Ihnen und anderen hätte längst auffallen müssen; es ist die Art des Sterbens in der Todesstunde oder die Todesursache, die uns Menschen aufzeigen sollte, wohin der Weg geht beziehungsweise die Wege zwangsweise führen werden. Es ist somit ziemlich sicher, dass nicht mehr unser Herrgott, sondern auch austauschbare Persönlichkeiten an „das Kreuz genagelt wurden und genagelt werden können“ und das kann man nur erkennen, wenn man den Teufel deutlich benennen kann und ihn studiert hat!
Das wäre vorzugsweise Ihre Aufgabe als Geistliche der röm. kath. Kirche gewesen, jedoch haben sich die christlichen Institutionen „Kirche“ als ein weltweites Unternehmen und als einer der größten Arbeitgeber etabliert, aber dem Teufel weltweit freie Hand gelassen und das bis zum heutigen Tage!
Und nun kommt meine Person auf das Parkett und ermahnt Sie und Ihresgleichen nochmals ganz deutlich, sämtliche Eucharistiefeiern unbedingt zu unterlassen, denn es kann sich auch um einen Menschen handeln, der anstelle unseres aller Herrgotts an einen Platz geraten ist, an dem die Seele aus der Ferne durch die Eucharistiefeier heruntergezogen werden kann!
Und wenn Sie und Ihresgleichen der Meinung sind, mit solchen Schreiben spaßen zu können, dann kann ich nur hoffen, dass es dann auch einmal umgekehrt vonstattengeht und diejenigen, die nicht auf „Mama“ hören wollten, von unten nach ganz oben gezogen werden! Meine Person hat den Teufel studiert und kennt ihn vermutlich besser als jeder andere, was schon mehr als bedauerlich genug ist! Sie werden bitte sämtliche Eucharistiefeiern weltweit zu unterbinden versuchen, jedoch zuerst vorrangig die deutschsprachigen Wandlungen unterlassen, wobei meine Person den BGS (die Bundespolizei)* und die Bundeswehr diesbezüglich in der BRD zum Einsatz bringen würde, wäre meine Person bereits an ihrem vorgesehenen Platz.
Es ist ein Schock, wenn man solch einen Brief erhält, aber Ihre schöne heile Welt können und sollten Sie gerne für die Kinder aufrechterhalten, indem Sie jedoch die Kommunionkinder auf ein oder einige Folgejahre vertrösten müssen, wobei meiner Person heute durch ihren Kinderchor deutlich auffiel, dass die kleinen Kinderstimmen überwiegend nicht mehr den natürlichen Klang eines Kindes hatten, sondern vorwiegend eine Art „Micky Maus „ Stimmen den Klang ausmachten.
Die Ursachen dafür lagen beispielsweise durch einen Text eines Kinderliedes auf der Hand.
Keinem Menschen fällt auch so etwas Wichtiges auf, nur meiner Person!?
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Sabisch
Willkommen-Welcome (zeta-producer.com)
PS: Noch überlegt meine Person, ob sie dieses Schreiben publik machen müsste, was sich wahrscheinlich nicht vermeiden lassen wird, da es zu wenig „Denker“ in der Sache und im Auftrag des Herrn gibt und diese wenigen via einer meiner Homepages erreicht werden könnten!
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